Liebe Grüsse aus dem Busch..

Was ich im Dickicht mache? Ich bahne meine Gewohnheiten und mein Leben neu.

 

Wir alle haben Gewohnheiten, um in der Fülle der Möglichkeiten überhaupt ohne Überreizung leben zu können. Gewohnheiten geben Halt und Struktur.

 

Wir dürfen uns sehr vereinfacht vorstellen, dass unser Gehirn in Bahnen verläuft. Wie beispielsweise Wege im Wald. Nun wünschen wir uns Veränderungen und Neues, also soll unser Gehirn neu gebahnt werden. Die gewohnten Waldwege werden verlassen und im Dickicht werden neue Wege gebahnt. Wenn wir einmal durch das Dickicht gehen, wird noch kein Weg entstehen. Es bedarf ein wiederholtes Gehen, bis sich langsam ein neuer Weg bahnt. Dabei können wir von Dornen gestochen werden oder über Stöcke stolpern.

 

Veränderungen und somit neue Wege zu gehen, fordern heraus, weil an unseren Gewohnheiten gerüttelt wird. Wenn wir dann kein Vertrauen oder keinen inneren Halt verspüren, kann es leicht geschehen, dass wir den Mut verlieren. Oder aber Ängste und gesundheitliche Symptome, welche sich während Veränderungen zeigen können, halten uns vor dem Weitergehen zurück.

 

Ein Fokus meiner Arbeit besteht deshalb darin, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie wir unsere innere Stabilität und unseren inneren Halt entdecken können.

 

Liebe Grüsse, Denise